Arbeiten in der neuen Normalität Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung Schub verliehen und traditionelle Arbeitsmodelle umgekrempelt. Auch nach dem Lockdown werden Präsenzeiten im Büro durch Homeoffice-Tage und ortsungebundene Tätigkeiten aufgelockert.

Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung Schub verliehen und traditionelle Arbeitsmodelle umgekrempelt. Auch nach dem Lockdown werden Präsenzeiten im Büro durch Homeoffice-Tage und ortsungebundene Tätigkeiten aufgelockert.

Die Schweizer Geschäftswelt ist 2020 digitaler geworden. Nachdem der Bundesrat im Frühling hunderttausende Arbeitnehmende ins Homeoffice geschickt hatte, sahen sich die Unternehmen gezwungen, Technologielücken zu schliessen und ihren Mitarbeitenden adäquate Tools für Remote-Meetings, Chats oder -Teamarbeiten zur Verfügung zu stellen.

Viele Berufstätige haben die Annehmlichkeiten des Von-zuhause-aus-Arbeitens schätzen gelernt. Laut einer repräsentativen Erhebung des Beratungsunternehmens Deloitte gaben 34 Prozent der Befragten an, auch nach der Krise von den neuen digitalen Möglichkeiten profitieren und regelmässig Homeoffice machen zu wollen.

Reisezeit nutzen

Durch die bessere technische Infrastruktur ist nicht nur das Arbeiten in den eigenen vier Wänden, sondern auch von unterwegs angenehmer und effizienter geworden. Besonders, wenn im öffentlichen Verkehr entsprechende Rahmenbedingungen herrschen. Dies ist in vielen Zügen der Fall. Geschäftsreisende finden in der 1. Klasse der SBB ideale Voraussetzungen für produktives Arbeiten unterwegs. Dazu zählen eine 2+1 Bestuhlung im Grossraumwagen im Fernverkehr; breite Sitze mit viel Beinfreiheit; Ablageflächen für Laptops und Akten; Steckdosen am Sitzplatz sowie eine ruhige Atmosphäre. Ausserdem gibt es in der 1. Klasse der InterCity-Züge dezidierte Businesszonen mit zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen wie Leselampen, Mobilfunkverstärker, Garderoben und Gepäckstauräume.

Diese mobilen Arbeitsplätze in Schweizer Zügen können via sbb.ch/business, mit der App SBB Mobile oder über das Businesstravel-Service-Center (Ortstarif) reserviert werden. Jede Reservierung kostet fünf Franken pro Sitzplatz und Zug; beim Umsteigen fällt die Gebühr erneut an. Businesszonen werden auf den meisten Fernverkehrstrecken angeboten: Dank Extrawagen können auch physische Meetings im Zug abgehalten werden. Der Salon de Luxe bietet entsprechende Platzverhältnisse, gehobenen Komfort und ein spezielles Ambiente. Als Abschluss wird ein Lunch oder Apéro an Bord serviert.

«Bed ‘n’ Bureau»

In der neuen Normalität lassen sich zudem Arbeit und Freizeit besser kombinieren. Weshalb nicht vor oder nach dem Wochenendausflug einen Tag «Homeoffice» im Hotel anhängen? Schweiz Tourismus und die SBB lancieren diesen Herbst das Produkt «Bed ‘n’ Bureau»: Wer übers Wochenende drei Nächte in einem von neun Städtehotels bucht, zahlt nur zwei Nächte – beziehungsweise drei statt vier Nächte. So profitieren Gäste nicht nur von Kurzferien in einer Schweizer Stadt, sondern vom gesamten Hotel als inspirierende Arbeits- und Wohlfühloase. Kaffee und Erfrischungen inklusive. Die Angebote der teilnehmende Häuser finden Sie auf der Website von Schweiz Tourismus.

Noch entspannter und gleichzeitig ökologischer wird der Work-Life-Aufenthalt dank der An- und Abreise mit dem öffentlichen Verkehr. Weitere Infos unter sbb.ch.

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von SBB Business Travel erstellt.


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