Stressprävention- & Bewältigung für Mitarbeiter Stress ist allgegenwärtig. Im Job kommen im Minutentakt neue Aufgaben auf den Schreibtisch, eine Deadline folgt auf die nächste, die Erwartungen steigen, die Zeit zur Erledigung wird immer knapper. Ohne das richtige Stressmanagement ist absehbar, dass die Nerven irgendwann blank liegen und die Belastung so groß wird, dass diese kaum noch zu ertragen ist. Leider warten viele, bis es schon fast zu spät ist, bevor sie sich mit dem Thema Stressmanagement beschäftigen.

Stress ist allgegenwärtig. Im Job kommen im Minutentakt neue Aufgaben auf den Schreibtisch, eine Deadline folgt auf die nächste, die Erwartungen steigen, die Zeit zur Erledigung wird immer knapper. Ohne das richtige Stressmanagement ist absehbar, dass die Nerven irgendwann blank liegen und die Belastung so groß wird, dass diese kaum noch zu ertragen ist. Leider warten viele, bis es schon fast zu spät ist, bevor sie sich mit dem Thema Stressmanagement beschäftigen.

Methoden zur Stressbewältigung

An alysieren Sie Ihren eigenen Stress-Typen

Stressmanagement beginnt mit dem Verständnis, wie Sie auf Stress reagieren. Sind Sie in stressigen Situationen voll motiviert und bringen Höchstleistungen oder sind Sie wie gelähmt und leiden unter dem Druck? Finden Sie heraus, welcher Stress-Typ Sie sind, um richtig reagieren zu können.

Identifizieren Sie Ihre größten Stressfaktoren

Nicht jeder Mensch reagiert gleichermaßen stark auf dieselben Stressfaktoren. Eine Standpauke vom Chef ist für manche der größte Stress des gesamten Tages, andere können damit besser umgehen. Indem Sie herausfinden, welche Faktoren den größten Einfluss auf Sie haben, können Sie Ihr Stressmanagement verbessern und sofort auf diese Stressoren reagieren oder diese umgehen.

Konzentrieren Sie sich auf positive Dinge

Ein wichtiger Faktor für besseres Stressmanagement ist Ihr persönlicher Fokus. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf den Stress und die damit verbundenen Probleme, sondern richten Sie Ihren Blick auf die guten Seiten. Dankbarkeit und Optimismus können enorm dabei helfen, die eigene Stressresistenz zu stärken.

Stressen Sie sich nicht selber, sondern

Stress ist oftmals selbst gemacht und entsteht im eigenen Kopf. Hören Sie auf, sich selbst unter Druck zu setzen und von sich mehr zu verlangen, als Sie schaffen können. Je härter Sie mit sich selbst ins Gericht gehen, desto stärker wird der Stress. Akzeptieren Sie, dass auch Sie nicht perfekt sind.

Verlangsamen Sie Ihren Rhythmus

Heutzutage hat niemand mehr Zeit für irgendetwas. Alles muss schnell gehen, sofort erledigt werden und darf nicht lange dauern. Damit verstärken Sie jede Form von Stress noch weiter, anstatt diesen zu reduzieren. Lernen Sie, das Tempo aus Ihrem Alltag zu nehmen. Hetzen Sie nicht ständig von einem Termin zum nächsten, sondern lassen Sie sich Zeit für Pausen und zum Durchatmen. Wenn Sie Hektik und Terminstress den Kampf ansagen, profitiert Ihr Stressmanagement automatisch.

Entspannen Sie sich mit Achtsamkeitsübungen

Bei akutem Stress hat sich neben einer Auszeit vor allem die Methode der Entspannungsübungen bewährt. Diese helfen Ihnen sofort dabei, zur Ruhe zu kommen, Stress abzubauen und eine größere Abwehrkraft gegen weitere Stressfaktoren zu entwickeln. Dabei sollten Sie herausfinden, welche Entspannungsübung für Sie am besten funktioniert: Einige schwören auf Atemübungen, andere profitieren von Yoga oder Meditation.

In der Ruhe liegen die Kraft und die Gesundheit. Wer den Stress hinter sich lassen kann ist nachhaltig, effizient und erfolgreich.

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